Kärcher K 5.700 – das Kraftpaket

Der Hochdruckreiniger bietet einen Druck von bis zu 140 bar an. Der minimale Druck beträgt 20 bar. Eine individuelle Regelung durch den Nutzer ist möglich, so dass der Kärcher K 5.700 sehr vielseitig eingesetzt werden kann. Zum Einsatz kann sowohl kaltes als auch warmes Wasser bis zu 40 Grad Celsius kommen. Das alles zusammen sorgt dafür, dass er zum professionellen Reinigen von Fassaden genauso gut verwendet werden kann wie für die Behandlung von empfindlicheren Flächen wie zum Beispiel Fliesenböden. Diese werden bei der Reinigung genau wie Glasflächen auch durch den integrierten Wasserfeinfilter geschont.

Die Anschlussleistung des rund 14,5 Kilogramm schweren Kärcher K 5.700 beträgt 2.100 Watt. Er bietet mit einem neun Meter langen Hochdruckschlauch einen großen Aktionsradius an. Als serienmäßiges Zubehör wird ein Dreckfräser mitgeliefert, der mit einem kraftvollen Strahl auch größere Flächen schnell säubert. Mit der Hochdruckpistole kann hartnäckiger Schmutz punktgenau beseitigt werden. Sie wird an ein Vario Power Strahlrohr angeschlossen.

Der Kärcher K 5.700 kann über einen Adapter an einen handelsüblichen Gartenschlauch angeschlossen werden. Für einen guten Nutzerkomfort sorgen die Plug’n Clean Technik für das verwendete Reinigungsmittel und eine integrierte Schlauchaufwicklung. Die Pumpe aus Aluminium arbeitet mit der Drei-Kolben-Axial-Technik und erweist sich als sehr langlebig und korrosionsbeständig.

Im Test wird dem Kärcher K 5.700 eine besonders einfache Handhabung durch den Motorstopp und einen unübersehbaren Ein- und Ausschalter bescheinigt. Das rund 35 mal 43 mal 88 Zentimeter große Gerät lässt eine leichte Standortveränderung mit integrierten Rollen und einem stabilen Handgriff zu. Der Hochdruckreiniger eignet sich sowohl für den privaten als auch den professionellen Anwender.