Hauswasserwerke – Eigenschaften, Unterschiede

Die Hauptbestimmung der Hauswasserwerke ist die Wasserversorgung des Hauses und des Gartens. Durch Verwendung der Hauswasserwerke kann man wesentlich eigenen Wasserverbrauch reduzieren und die Umwelt schonen. Der Druck im Rohrsystem ermöglicht mehrere Benutzerstellen gleichzeitig (Dusche, Toilette, Wasserhahn) einzuwirken. Je größer die Kapazität des Druckschalters ist, desto weniger ist die Zahl der Einschaltungen, wodurch die Lebensdauer des Geräts verlängert wird. Der Druck im Druckschalter treibt das Wasser ins Haus eine bestimmte Zeit, sogar ohne Strom, ein. Darüber hinaus sind die Hauswasserwerke kompakt und dank ihrer geringen Gewichts (ca. 30 kg) ausreichend mobil.

hauswasserwerktest.org hat einen Test der besten Hauswasserwerke durchgeführt, infolge dessen unterschiedliche Arte der Hauswasserwerke bewertet und ihre Eigenschaften verglichen wurden: die direkt angeordneten im Vorratsbehälter Tauchpumpen, die mehrstufigen Kreiselpumpen, die Jetpumpen und andere.
Der Test hat auch manche Einschränkungen bei der Verwendung der Hauswasserwerke gezeigt. Zum Beispiel darf man kein Meerwasser durch ein Hauswasserwerk treiben. Das Wasser sollte keinen Sand oder Schmutz enthalten und die Wassertemperatur soll nicht höher als 35 ° C sein.

Bei der Auswahl eines Hauswasserwerks soll man darauf achten, ob es ein Rückschlagventil und ein Eingangsfilter gibt, die die Pumpe vom Schmutz schützen und die Lebensdauer des Hauswasserwerks verlängern.

Eine wichtige Kennziffer der Qualität eines Hauswasserwerks ist seine Kapazität (m3 pro Stunde). Diese Kennziffer sagt über den Umfang des Wassers, den das Gerät in einer Arbeitsstunde pumpen wird. Die meisten Modelle der Hauswasserwerke haben eine Kapazität von 3 bis 9 m3/h, beim maximalen Andrang zulassend, das Wasser auf 40 Meter zu heben.

Ein Hauswasserwerk soll unter Beachtung der Leistung des Brunnens oder des Bohrlochs ausgewählt werden. Das Gerät kann den Druck in der inneren Wasserleitung nicht unterstützen, wenn die Leistung des Bohrlochs weniger als 1,7 m3/h ist. Falls der Grundwasserspiegel in dem Bereich, wo sich das Haus befindet, weniger als 9 Meter beträgt, und das Oberflächenwasser nicht hochwertig ist, wird eine Tiefbrunnenpumpe am besten passen.